Entdecken Sie memoQ 8.1
Im Folgenden stellen wir die wichtigsten neuen Funktionen von memoQ 8.1 vor.

Wenn Sie während dem Übersetzen Strg+F drücken, wird in memoQ 8.1 das Fenster Schnellsuche aufgerufen. Dort geben Sie einfach den gewünschten Suchbegriff ein und drücken Eingabetaste. memoQ durchsucht automatisch sowohl die Ausgangs- als auch die Zieltextsegmente, sodass Sie Ihre Einstellungen nicht ständig überprüfen müssen. Im Fenster Schnellsuche haben Sie zudem die Möglichkeit, zu regulären Ausdrücken zu wechseln.
Wenn Sie weitere Optionen benötigen, können Sie auch das alte Fenster Suchen und Ersetzen nutzen. Es hat jetzt einen neuen Namen – Erweitertes Suchen und Ersetzen – ist besser aufgebaut und wesentlich benutzerfreundlicher. Zum Öffnen des Fensters Erweitertes Suchen und Ersetzen drücken Sie zweimal Strg+F.
Es gibt auch eine Schnellversion der Funktion "Suchen und Ersetzen": Diese öffnet sich, wenn Sie Strg+H drücken. Um zur erweiterten Variante zu gelangen, drücken Sie zweimal Strg+H.
Weitere Informationen zu Schnellsuche und Erweitertes Suchen und Ersetzen: Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zu den Fenstern Schnellsuche und Erweitertes Suchen und Ersetzen.
Auch das Filtern in der Übersetzungsspalte wurde überarbeitet und um eine neue Funktion erweitert: Sie haben jetzt die Möglichkeit, den Text von Kommentaren und Kontext-IDs zu filtern. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zum Thema Filtern und Sortieren im Übersetzungseditor.

PDF-Dokumente können zwar direkt in memoQ importiert werden, viel effizienter ist jedoch der Import mithilfe des TransPDF-Service. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
Zuerst müssen Sie sich bei TransPDF registrieren und Ihre TransPDF-Kontoinformationen in memoQ speichern. Öffnen Sie dazu die Seite Mein memoQ, und klicken Sie auf Mein TransPDF-Konto.
Für TransPDF fallen Kosten an: TransPDF ist nicht kostenlos. Nach der Registrierung ist die Erstellung der ersten 25 Seiten eines übersetzten PDF-Dokuments kostenfrei. Sie zahlen nur für die restlichen Seiten. TransPDF berechnet die Gebühr anhand der Anzahl an endgültigen, übersetzten Seiten, die Sie exportieren. Der PDF-Import ist also kostenlos, und Sie bezahlen erst, wenn Sie das fertige Dokument exportieren.
Nachdem Sie Ihre TransPDF-Kontoinformationen in memoQ hinterlegt haben, können Sie die PDF-Dokumente übersetzen:
- Erstellen Sie ein lokales Projekt.
- Importieren Sie die PDF-Dokumente mithilfe des Befehls Import mit Optionen. Klicken Sie im Fenster Dokument-Importoptionen auf Filter und Konfiguration ändern.
- Klicken Sie im Fenster Einstellungen für Dokumentenimport des PDF-Dokuments auf das Optionsfeld Import über TransPDF. (Es gibt keine weiteren Optionen.) Klicken Sie auf OK, um die Dokumente zu importieren. memoQ zeigt eine Warnung an, dass das Dokument zur Konvertierung an TransPDF gesendet werden muss.
- Im Bereich Übersetzungen der Projektzentrale wird eine weitere Registerkarte mit dem Namen TransPDF import/export geöffnet. Auf dieser Registerkarte sind alle PDF-Dokumente aufgeführt, die Sie über TransPDF importieren.
memoQ lädt die PDF-Dokumente im Hintergrund an den TransPDF-Service hoch, und TransPDF konvertiert sie in XLIFF-Dateien. Nach der Konvertierung lädt memoQ die XLIFF-Dateien herunter.
Die importierten Dateien werden nicht automatisch im Projekt angezeigt. Stattdessen erscheint auf der Registerkarte TransPDF import/export in memoQ ein entsprechender Hinweis, wenn die Dateien zum Projekt hinzugefügt werden können.
Wenn Ihr Projekt noch andere Dokumente enthält, können Sie weiter an diesen Dokumenten arbeiten, während die PDF-Dateien importiert werden. Sie können sogar memoQ oder das Projekt schließen. Wenn Sie das Projekt später erneut öffnen, sind die importierten PDF-Dateien bereit zur weiteren Bearbeitung.
- So beginnen Sie mit der Bearbeitung der PDF-Dokumente: Klicken Sie auf die Registerkarte TransPDF import/export. Klicken Sie in der Zeile der einzelnen Dokumente auf Zum Projekt hinzufügen. Die XLIFF-Datei, die TransPDF aus der ursprünglichen PDF-Datei erstellt hat, wird nun in memoQ importiert.
- Nachdem Sie das Dokument übersetzt haben, müssen Sie es erneut über TransPDF exportieren. Verwenden Sie dazu den Befehl Export in gespeicherten Pfad.
- Das Dokument wird erneut auf der Registerkarte TransPDF import/export hinzugefügt, diesmal jedoch für den Export. Zudem lädt memoQ die übersetzte XLIFF-Datei an TransPDF hoch und wartet auf das Ergebnis. Sobald TransPDF die Verarbeitung des XLIFF-Dokuments abgeschlossen hat, können Sie das PDF-Dokument speichern.
- Klicken Sie auf der Registerkarte TransPDF import/export neben dem abgeschlossenen Dokument auf Speichern. Sie haben drei Auswahlmöglichkeiten:
- Vorschau-PDF: Sie erhalten eine PDF-Datei, in der jede Seite ausführliche Informationen über das eigentliche Dokument enthält. Neben der exportierten Seite fügt TransPDF zahlreiche zusätzliche Inhalte zur Ausgabedatei hinzu. Diese Datei können Sie nicht an Ihren Kunden schicken.
- Vergleichs-PDF: Sie erhalten eine PDF-Datei, in der die Ausgangstextseiten und die Zieltextseiten nebeneinander dargestellt sind. Auch bei dieser Datei handelt es sich nicht um die endgültige Übersetzung im PDF-Format, die Sie an Ihren Kunden senden können. Unter Umständen dauert die Erstellung dieser Art PDF-Datei einige Minuten.
- Finale PDF: Sie erhalten die endgültige Übersetzung im PDF-Format.
Jetzt fallen Kosten an: Wenn Sie die endgültige PDF-Datei herunterladen, berechnet TransPDF die Gebühr anhand der Anzahl an Seiten in diesem PDF-Dokument.

SDLXLIFF-Dokumente (die aus Trados Studio stammen) können nachverfolgte Änderungen enthalten. Diese Änderungen können in memoQ importiert werden.
- Verwenden Sie zum Importieren eines SDLXLIFF-Dokuments den Befehl Import mit Optionen. Wählen Sie im Fenster Dokument-Importoptionen die SDLXLIFF-Dateien aus, und klicken Sie auf Filter und Konfiguration ändern.
- Klicken Sie im Fenster Einstellungen für Dokumentenimport auf die Registerkarte Nachverfolgte Änderungen und anschließend auf Änderungsnachverfolgungsdaten importieren.
- Jetzt müssen Sie entscheiden, wie die nachverfolgten Änderungen exportiert werden sollen: Standardmäßig verwendet memoQ die im Bereich Sonstiges des Fensters Optionen festgelegten Optionen. Wenn Sie jedoch sicherstellen möchten, dass nachverfolgte Änderungen auch als solche exportiert werden, klicken Sie auf Markup der Änderungsnachverfolgung exportieren.
Nachdem Sie das Dokument importiert haben, können Sie wie gewohnt mit nachverfolgten Änderungen arbeiten, so wie in jedem anderen Dokument in memoQ.
Wenn Sie einen Auftrag in einem Trados Studio (SDLPPX)-Paket erhalten, können Sie mit den Informationen zur Qualitätsbewertung der Übersetzung (Translation Quality Assessment, TQA) in den Dokumenten arbeiten.
memoQ konvertiert das TQA-Feedback in Warnungen seiner systemeigenen linguistischen Qualitätssicherung (LQA). Gehen Sie dazu wie folgt vor:
- In dem Assistenten, mit dem Sie das Paket importieren, gibt es eine Seite, auf der Sie entscheiden können, ob Sie Translation Memories und Termdatenbanken importieren möchten. Auf der gleichen Seite finden Sie einen Link zum Anpassen des SDLXLIFF-Imports. Klicken Sie auf diesen Link.
- Das Fenster Einstellungen für Dokumentenimport wird mit den SDLXLIFF-Optionen angezeigt. Klicken Sie auf die Registerkarte Qualitätsbewertung der Übersetzung und dann auf Qualitätsbewertung als LQA-Bereiche importieren.
- Das Dokument wird in memoQ importiert. Segmente, die im ursprünglichen Paket mit TQA-Feedback versehen wurden, werden als abgelehnt angezeigt. Sie haben die Möglichkeit, die ausführlicheren Informationen der Warnungen einzusehen.
Weitere Informationen zum Ablehnen von Segmenten und Eingeben von LQA-Warnungen: Siehe Hilfeseiten zum Übersetzungseditor sowie zum Fenster LQA-Fehler eingeben.
Wenn Sie dieses Dokument (bzw. genau genommen dieses Paket) bearbeiten, können Sie dem Dokument LQA-Warnungen hinzufügen. Sie müssen festlegen, wie memoQ diese Warnungen exportieren soll. Diese Einstellung muss bereits beim Importieren des Pakets erfolgen.
Wenn Sie LQA-Warnungen in Form von TQA-Feedback zurück an Trados Studio senden möchten, müssen Sie den SDLXLIFF-Filter beim Importieren des Pakets anpassen. Klicken Sie im Fenster Einstellungen für Dokumentenimport auf die Registerkarte Qualitätsbewertung der Übersetzung und aktivieren Sie das Kontrollkästchen memoQ-LQA als Trados-Qualitätsbewertungsänderungen exportieren. Klicken Sie anschließend auf Markup der Änderungsnachverfolgung exportieren. (Korrigieren Sie den Text im Fenster.)
Weitere Informationen zum Umgang mit nachverfolgten Änderungen und TQA in Trados-Dokumenten und -Paketen: Siehe Hilfeseiten zum Importieren von Trados Studio-Paketen sowie zu den SDLXLIFF-Importeinstellungen.

In memoQ 8.1 wird die Übersetzungsvorschau mit einer neuen Methode erstellt. Dadurch wird die Vorschau nicht nur schneller angezeigt, sondern ist auch stabiler: Ein ca. 21 MB großes Word-Dokument mit 250 Seiten wird zum Beispiel in weniger als einer Minute importiert, vollständig mit Vorschau. (Getestet wurde dies auf einem ziemlich durchschnittlichen 5-Jahre-alten Desktop-Computer, auf dem dieses Hilfethema geschrieben wurde.)
Die PowerPoint-Vorschau ist zurück und wird auch schnell genug erstellt. Bei PowerPoint-Präsentationen mit sehr großen Abbildungen kann die Vorschau jedoch unter Umständen nicht im Anzeigebereich dargestellt werden.
Sie können jetzt Text in der Vorschau suchen: Klicken Sie auf eine beliebige Stelle im Bereich Ansicht. Drücken Sie Strg+F. Geben Sie im Feld Suchen die zu suchenden Wörter ein. memoQ hebt alle Treffer hervor und springt zum ersten Treffer. Durch Klicken auf Weiter können Sie zum zweiten, dritten usw. Treffer springen. Das Fenster bleibt geöffnet, sodass Sie auch zu anderen Wörtern springen oder danach suchen können.
Diese Funktion ist sehr nützlich, wenn die Vorschau Text enthält, der nicht übersetzt werden muss und daher nicht in die Übersetzungsspalte importiert wurde. Das könnte zum Beispiel Text sein, der absichtlich ausgeschlossen (oder durch einen Inline-Tag ersetzt) wurde.

Sofern möglich, startet memoQ 8.1 immer im 64-Bit-Modus. Sie brauchen also nicht mehr nach der Tastenkombination für den 64-Bit-Modus suchen.
Diese Verbesserung bedeutet auch, dass memoQ nicht mehr auf 2 GB Arbeitsspeicher beschränkt ist.
Das Programm wird nur im 32-Bit-Modus ausgeführt, wenn auf dem Computer keine 64-Bit-Programme unterstützt werden.

Das Google MT-Plugin arbeitet nun mit neuronaler maschineller Übersetzung, sofern dies in Ihrer Sprachkombination verfügbar ist. Dafür sind keine weiteren Konfigurationen erforderlich. In manchen Fällen kann die neuronale maschinelle Übersetzung viel flüssiger und natürlicher klingen als die statistische maschinelle Übersetzung. Informationen dazu, welche Sprachpaare für neuronale maschinelle Übersetzung verfügbar sind, finden Sie auf der folgenden Webseite: https://cloud.google.com/translate/docs/languages. Blättern Sie nach unten zu "Language Support for the Neural Machine Translation Model".
Das Microsoft MT-Plugin verwendet ebenfalls die sogenannte "Neuronale Engine". Sie müssen in den Einstellungen des Plugins danach fragen. Das DNN-Modell (Deep Neural Network) von Microsoft funktioniert nur dann, wenn Microsoft neuronale maschinelle Übersetzung für Ihre Sprachkombinationen anbietet. Die neuronale maschinelle Übersetzung liefert manchmal etwas genauere und flüssigere Übersetzungen. Informationen zu den Sprachen, die von den einzelnen Services unterstützt werden, finden Sie auf der folgenden Webseite: https://www.microsoft.com/en-us/translator/languages.aspx.
Verwenden Sie zum Konfigurieren der neuronalen maschinellen Übersetzung das neue Microsoft MT-Plugin, d. h. das Plugin ohne "legacy" (alt) im Namen. Weitere Informationen finden Sie im Hilfethema zum neuen Microsoft MT-Plugin.

In memoQ 8.1 können Sie eine Termdatenbank auch dann zu einem mehrsprachigen Projekt hinzufügen, wenn einige der Projektsprachen nicht in der Termdatenbank hinterlegt sind.
memoQ bietet zwar an, die Termdatenbank mit den fehlenden Sprachen zu aktualisieren, Sie können sich jedoch dagegen entscheiden und die Termdatenbank trotzdem zum Projekt hinzufügen.
Es gibt nur eine Ausnahme: Die Termdatenbank muss mindestens zwei Sprachen aus dem Projekt umfassen. Wenn nur eine oder gar keine der Projektsprachen hinterlegt ist, fügt memoQ die Termdatenbank dem Projekt nicht hinzu.

Manche Module für die maschinelle Übersetzung können von Übersetzungen lernen, die von Menschen angefertigt wurden. Anbieter maschineller Übersetzungen können nun Plugins für memoQ bereitstellen, mit denen übersetzte Segmente aufgenommen und die Übersetzungsmodelle der Anbieter erneut trainiert werden.
Zum Aktivieren dieser Funktion öffnen Sie das Fenster Optionen, und klicken Sie auf Maschinelle Übersetzung. Stellen Sie sicher, dass die maschinelle Übersetzung aktiviert ist, und aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen Bestätigte Übersetzungen an das bevorzugte Plugin senden, wenn das Plugin dieses Verhalten unterstützt. Nachdem diese Option aktiviert ist, werden Ihre Übersetzungen an die Plugins gesendet, die dann das Feedback aufnehmen können.
Achten Sie auf Rechte an geistigem Eigentum und auf die Vertraulichkeit: Wenn Sie Feedback an ein Modul für maschinelle Übersetzung senden, geschieht dies in den meisten Fällen über das Internet. Möglicherweise wird dieses Vorgehen in der Vertraulichkeitsvereinbarung mit Ihrem Kunden untersagt. Prüfen Sie daher immer zuerst Ihre Verträge, bevor Sie diese Funktion in einem Projekt verwenden.

In memoQ Adriatic (8.0) wurde ein vollkommen neuer Ansatz bei Pseudo-Übersetzungen eingeführt. In memoQ 8.1 wird dieser Ansatz weiter verbessert:
- Wenn Sie Segmente in memoQ verkleinern oder erweitern, können Sie die Wörter oder die Segmente ändern.
- Wenn Sie Text erweitern, können Sie die Zeichen auswählen, die eingefügt werden. Später finden Sie so die erweiterten Wörter oder Segmente in den Dokumenten.
- Je nach Länge des Ausgangstexts stehen Ihnen mehr Optionen zum Ändern der Länge von Segmenten zur Verfügung.
- Darüber hinaus verfügt memoQ 8.1 über eine integrierte und einsatzbereite Pseudo-Übersetzungskonfiguration. Diese Konfiguration können Sie zwar nicht ändern, aber in anderen Konfigurationen klonen.
Weitere Informationen zu Pseudo-Übersetzungen: Siehe die Hilfeseite zum Fenster Einstellungen für Pseudo-Übersetzungs-Plugin.

Wenn Sie Ihre lokalen Projekte mit dem Language Terminal verbinden, können Sie nun Preisstrategien verwenden, die Preise mit vier Dezimalziffern festlegen. Bisher waren nur zwei Dezimalziffern zulässig. Sie können jetzt also einen Wortpreis von € 15,6722 statt nur € 15,67 angeben. Bei einem Projekt mit Hunderten oder Tausenden oder Millionen von Wörtern kann das einen großen Unterschied machen.
Bei Verwaltung von Online-Projekten: Dies ist auch bei Online-Projekten möglich. Sie können die Kosten – Preise pro Wort oder Zeichen – für Ihre Mitarbeitern mit bis zu vier Dezimalziffern angeben.
Sie können die Änderungen anzeigen, wenn Sie:
- ein an das Language Terminal angebundenes lokales Projekt erstellen
- die Finanzen (Ihr Angebot) in einem lokalen Projekt verwalten
- Ihr lokales Projekt an das Language Terminal anbinden
- Ihre Preisstrategie in Ihrem lokalen Projekt ändern
- ein Projekt-Manager sind und die Finanzen (Ihre Kosten) in einem Online-Projekt verwalten
- Preisstrategien in einem Online-Projekt verwalten

memoQ 8.1 enthält das Skript Suchen und Ersetzen. Sie können damit Änderungen an Dokumenten vornehmen, bevor sie in ein Projekt importiert werden – oder nachdem sie aus einem Projekt exportiert wurden.
Und Sie können das Skript Suchen und Ersetzen auch verwenden, um Dokumente während eines Projekts zu ändern.
(Dieses Skript wurde vom Professional Services-Team geschrieben und ursprünglich von diesem verwendet.)
Wenn Sie dieses Skript verwenden möchten, fügen Sie es einem Online-Projekt als benutzerdefinierte automatisierte Aktion hinzu.
Informationen zum Einrichten und Verwenden des Skripts Suchen und Ersetzen finden Sie in diesem Thema.

Erfordert memoQ project manager: Sie können diese Verbesserung nutzen, wenn Sie mit der project manager-Edition von memoQ und mit Online-Projekten auf einem memoQ TMS oder in einer memoQ-Cloud arbeiten.
Im Dashboard für Projekt-Manager wird nun angezeigt, wann die einzelnen Online-Projekte zuletzt geändert wurden. Sie können die Liste auch nach diesem Datum sortieren. Siehe Dokumentation zum Dashboard von Projektmanagern.
Im Server-Administrator im Bereich Archivieren können Sie angeben, dass ein Online-Projekt von memoQ TMS automatisch archiviert werden soll, wenn es lange Zeit nicht bearbeitet wurde. Der Standardzeitraum beträgt einen Monat, der jedoch anfangs nicht aktiviert ist. Weitere Informationen: Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zum Bereich Archivieren des Server-Administrator.