Server-Administrator - Konfiguration und Protokollierung
Im Bereich Konfiguration und Protokollierung von Server-Administrator können Sie die Protokollierung, den E-Mail-Versand und weitere Einstellungen des memoQ-Servers konfigurieren.
Für einige Einstellungen ist der Remotedesktop erforderlich: Um die Serveradressen und den Lizenzierungsmodus zu ändern, müssen Sie memoQ direkt auf dem Servercomputer öffnen. Melden Sie sich hierzu über den Remotedesktop beim Servercomputer an und nehmen Sie die Änderungen vor. Möglicherweise müssen Sie anschließend den memoQ server service neu starten. Weitere Informationen finden Sie auf den Hilfeseiten des memoQ server-Deployment-Tools.
Erfordert memoQ project manager: Zum Verwalten eines memoQ-Servers oder einer memoQ-Cloud benötigen Sie die Edition project manager von memoQ.
Sie müssen Administrator sein: Sie können den Server nur dann verwalten, wenn Sie Mitglied der Gruppe Administratoren auf dem memoQ-Server sind.
Navigation
- Klicken Sie ganz oben im Fenster memoQ auf der Symbolleiste für den Schnellzugriff auf das Symbol Server-Administrator (Zahnräder in einer Wolke) . Das Fenster Server-Administrator mit dem Bereich Verbindung wird angezeigt.
Oder: Klicken Sie auf der Registerkarte Projekt des Menübands auf Server-Administrator.
- Klicken Sie unter Kategorie auf Konfiguration und Protokollierung. Der Bereich Konfiguration und Protokollierung wird angezeigt.
Geben Sie die Adresse des memoQ servers ein oder wählen Sie sie aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Auswählen.
Möglicherweise müssen Sie sich beim memoQ serveranmelden: Wenn Sie den Server zuvor noch nicht verwendet haben, wird das Fenster Am Server anmelden angezeigt. Geben Sie Ihren Benutzernamen und das Kennwort für diesen Server ein, und klicken Sie auf OK.
Möglichkeiten
Verwenden Sie dazu die Registerkarte Konfiguration und Protokollierung.
Wählen Sie in der Dropdown-Liste Trace-Level aus, wie detailliert die Serverprotokolle erstellt werden. Dies sind die Protokolliergrade:
- Ausführlich: Alle Aktionen des Servers (alle Client-Verbindungen und -Abfragen) werden in der Protokolldatei aufgelistet.
- Info: Alle Hauptaktionen, außer Abfragen und Aktualisierungen, werden in der Protokolldatei aufgelistet.
- Warnung: Nur Probleme (Warnungen und Fehler) werden in der Protokolldatei aufgelistet. Bei Warnungen handelt es sich um kleinere Probleme, durch die nicht der Betrieb des Servers verhindert wird.
- Fehler: Nur Fehler werden in der Protokolldatei aufgelistet. Bei Fehlern handelt es sich um ernsthafte Probleme, aufgrund derer der Server oder mindestens eine der veröffentlichten Ressourcen nicht mehr verfügbar ist.
- Aus: Der Server nimmt keine Protokollierung vor.
Stellen Sie hierzu über Remotedesktop eine Verbindung zum memoQ-Server-Computer her und führen Sie memoQ direkt auf dem Servercomputer aus.
Remotedesktop erforderlich: Melden Sie sich für die Änderung der Adressen über Remotedesktop beim memoQ-Server an und nehmen Sie die Änderung in einer memoQ-Desktopanwendung vor, die direkt auf dem Server ausgeführt wird.
Verwenden Sie die Registerkarte Konfiguration und Protokollierung. Füllen Sie die Felder unter Adressen aus.
In der Regel übernimmt der memoQ-Server die Adresse für den Server aus dem Computernamen in den Windows-Einstellungen.
Wenn Sie eine andere Adresse für den memoQ-Server einrichten (z. B. eine Internetadresse wie memoq.company.com), müssen Sie das Feld Client-Verbindungsadresse 1 ausfüllen. Wenn sich der Server außerhalb des Netzwerks Ihrer Organisation befindet, müssen Sie nicht mehr tun.
Wenn sich der Server innerhalb des Netzwerks Ihrer Organisation befindet, unterscheiden sich die externe Adresse und die interne Adresse möglicherweise. In diesem Fall müssen Sie möglicherweise auch das Feld Intranet-Adresse (optional) ausfüllen.
- Serveradresse: Dieses Feld enthält die IP-Adresse oder den Namen des Servers. Sie können hier nicht hineinschreiben. Dieser Wert wird immer aus den Windows-Einstellungen übernommen.
- Client-Verbindungsadresse aufheben: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie eine andere Adresse verwenden müssen. Vorsicht: Wenn Sie die falsche Adresse eingeben, ist der Server für Remote-Benutzer möglicherweise nicht erreichbar.
- Client-Verbindungsadresse 1: Geben oder fügen Sie die Internetadresse des Servers ein. Der memoQ-Server ist unter dieser Adresse für externe Benutzer über das Internet verfügbar.
- Intranet-Adresse (optional): Wenn sich der Servercomputer in einem Unternehmensnetzwerk befindet und nicht in einem öffentlichen Hosting-Center oder bei einem Cloud-Anbieter, müssen Sie für den internen Zugriff gegebenenfalls eine andere Adresse angeben. Geben oder fügen Sie diese Adresse hier ein.
Die Adressfelder müssen ausgefüllt werden, falls der Server CAL- oder ELM-Lizenzen verteilen soll. Weitere Informationen: Weitere Informationen zu den CAL-Lizenzen und den ELM-Lizenzen finden Sie im jeweiligen Bereich in Server-Administrator.
Um die Last auf dem memoQ-Server zu verringern, können Sie die Anzahl der Treffer einschränken, die der Server aus den einzelnen Translation Memories zurückgibt.
Remotedesktop erforderlich: Melden Sie sich für die Änderung der maximalen Trefferzahl über Remotedesktop beim memoQ-Server an und nehmen Sie die Änderung in einer memoQ-Desktopanwendung vor, die direkt auf dem Server ausgeführt wird.
Normalerweise gibt der memoQ-Server maximal 5 Treffer aus einem Translation Memory zurück. Legen Sie die Anzahl im Feld Maximale Anzahl der TM- und Korpus-Treffer, die zurückgegeben werden fest.
Normalerweise führt der memoQ-Server in allen Translation Memories eine automatische Konkordanzsuche (längster Teilstring-Konkordanzvorschlag, LSC) durch. Falls es zu Verzögerungen kommt, können Sie dies deaktivieren. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen LSC-Lookup aktivieren.
Hier können Sie den Lizenzierungsmodus des memoQ-Servers ändern. Melden Sie sich dazu über Remotedesktop beim Server an, und installieren Sie die memoQ-Desktopanwendung auf dem Server.
Verwenden Sie stattdessen das Deployment Tool: Melden Sie sich zum Ändern des Lizenzierungsmodus über Remotedesktop beim memoQ-Server-Computer an. Starten Sie das Deployment Tool. Klicken Sie auf Erweitert, und wählen Sie Configure server aus. Klicken Sie im Fenster Configure server auf Adresse. Wählen Sie dort den Lizenzierungsmodus aus. Weitere Informationen: Siehe "Hilfe" zum Deployment Tool.
Der memoQ-Server kann Lizenzen an Übersetzer, Überprüfer und Projekt-Manager ausleihen. Hierzu benötigt der Server einen Lizenzpool mit einem bestimmten Lizenzenbestand, aus dem er Lizenzen vergeben und gegebenenfalls wieder zurücknehmen kann.
Es gibt dafür zwei Möglichkeiten, Lizenzen an Benutzer zu verleihen: CAL und ELM.
- CAL (Concurrent Access Licensing): Ein Benutzer erhält eine Lizenz, sobald er memoQ startet. Diese Lizenz wird automatisch an den Lizenzpool zurückgegeben, wenn der Benutzer memoQ beendet. Wenn Benutzer in sehr unterschiedlichen Zeitzonen arbeiten, können beide während eines Tages mit derselben Lizenz arbeiten. Um eine CAL-Lizenz zu nutzen, muss der Benutzer ständig online sein. Die CAL-Lizenzierung ist für den Eigentümer eines memoQ-Servers rentabler als die ELM-Lizenzierung, Benutzer können jedoch mit einer CAL-Lizenz nicht offline arbeiten.
Um die Verwendung einer CAL-Lizenz zu starten, muss der Benutzer ein Online-Projekt auschecken, über das er eine Lizenz erhält, oder er muss über die memoQ-Aktivierung eine Lizenz anfordern. - ELM (Enterprise License Management): Der Benutzer erhält eine Lizenz, wenn er ein Online-Projekt auscheckt, das ihm eine Lizenz erteilt, oder wenn er über die memoQ-Aktivierung eine Lizenz anfordert. Diese Lizenz wird nicht an den Lizenzpool zurückgegeben, wenn der Benutzer memoQ beendet. Eine ELM-Lizenz wird über mehrere Tage an den Benutzer verliehen. memoQ prüft einmal täglich, ob die Lizenz noch gültig ist, wenn keine Antwort erfolgt, kann der Benutzer jedoch noch drei weitere Tage arbeiten. Die ELM-Lizenzierung ist für den Eigentümer eines memoQ-Servers weniger rentabel als die CAL-Lizenzierung, aber Benutzer können mit einer ELM-Lizenz mehrere Tage lang offline arbeiten.
Ein memoQ-Server verfügt entweder über CAL- oder über ELM-Lizenzen: Sie können auf einem memoQ-Server nicht gleichzeitig CAL- und ELM-Lizenzen nutzen. Alle Lizenzen sind entweder ELM- oder aber CAL-Lizenzen. Sie können zwischen beiden Lizenzierungsmodi wechseln. Melden Sie sich hierzu über Remotedesktop beim memoQ-Server an und nehmen Sie die Änderung in einer memoQ-Desktopanwendung vor, die direkt auf dem Server ausgeführt wird. Diese Einstellung finden Sie im Server-Administrator im Bereich Konfiguration und Protokollierung. Der Server muss neu gestartet werden, damit die Änderung wirksam wird.
Damit der memoQ-Server E-Mail-Benachrichtigungen senden kann, muss er eine Verbindung zu einem E-Mail-Service herstellen.
Klicken Sie dazu auf den Tab E-Mail-Einstellungen.
Bei einer memoQ-Cloud ist dies nicht erforderlich: Eine memoQ-Cloud wird automatisch für das Senden von E-Mails konfiguriert. Sie müssen dies nicht explizit einrichten.
Sie müssen alle Felder auf dieser Registerkarte ausfüllen. Es handelt sich um die Details des von Ihrer Organisation für das Senden von E-Mails verwendeten E-Mail-Service (oder E-Mail-Servers). Wenden Sie sich an die IT-Fachleute Ihrer Organisation, falls Ihnen diese Details nicht bekannt sind.
- Server URL: Die Adresse eines E-Mail-Servers (SMTP-Server).
- Authentifizierung: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, falls der E-Mail-Server für das Senden von E-Mails einen Benutzernamen und ein Kennwort erwartet. Dies ist bei den meisten Servern der Fall. Füllen Sie die Felder Benutzername und Kennwort aus.
- Port: Geben Sie den TCP-Port ein, der vom E-Mail-Server überwacht wird. Wenn der E-Mail-Verkehr nicht verschlüsselt ist, ist 25 die Standard-Portnummer. Bei verschlüsseltem Datenverkehr lautet die Portnummer 465. Prüfen Sie dies mit den IT-Fachleuten Ihrer Organisation.
- SSL: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den E-Mail-Datenverkehr zu verschlüsseln. Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, wird die Portnummer im Feld Port automatisch in 465 geändert.
- Test-E-Mail senden an: Geben oder fügen Sie eine E-Mail-Adresse ein. Der memoQ-Server wird eine Test-E-Mail an diese Adresse senden.
Klicken Sie auf "Test-E-Mail senden", um den E-Mail-Service zu testen. Prüfen Sie dann, ob die E-Mail an die im Feld Test-E-Mail senden an angegebene Adresse gesendet wurde.
Geben Sie abschließend eine Adresse und einen Namen ein, der als Absender der E-Mails angezeigt wird.
Verwenden Sie im Feld Adresse eine E-Mail-Adresse wie noreply@organization.com, wenn Sie die Antworten auf diese E-Mails nicht überwachen möchten. Setzen Sie ein Projektmanagement- oder ein Issue Management-System ein, wenn Sie die E-Mails nicht überwachen.
Geben oder fügen Sie im Feld Name einen aussagekräftigen Namen ein, der für die Empfänger als Absender angezeigt wird.
Der memoQ-Server kann verschiedene Typen von E-Mail-Benachrichtigungen senden. Sie können den Text und die Inhalte dieser Benachrichtigungen ändern, damit diese besser zu Ihrer Organisation passen.
Klicken Sie dazu auf die Registerkarte E-Mail-Vorlagen.
So ändern Sie die Sprache von E-Mail-Vorlagen: Die E-Mail-Vorlagen sind in 6 Sprachen übersetzt: Chinesisch, Französisch, Deutsch, Ungarisch, Japanisch und Spanisch. Um die Sprache zu ändern, müssen Sie sich über einen Remotezugriff beim memoQ-Server-Computer anmelden. Weitere Informationen finden Sie im Hilfecenter-Artikel über das Ändern der Sprache der Benachrichtigungs-E-Mails vom memoQ server.
So ändern Sie eine Benachrichtigung: Suchen Sie unter Benachrichtigungen nach dem Benachrichtigungstyp. Klicken Sie in derselben Zeile auf Bearbeiten. Ein neues Fenster wird geöffnet, in dem Sie die Inhalte der Vorlage bearbeiten können. Klicken Sie abschließend auf OK. So testen Sie die Änderungen: Geben oder fügen Sie im Feld Empfänger eine E-Mail-Adresse ein. Klicken Sie in der Zeile für den Benachrichtigungstyp auf Testen.
So testen Sie mehrere Benachrichtigungen gleichzeitig: Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für alle Benachrichtigungen, die Sie testen möchten. Geben oder fügen Sie im Feld Empfänger eine E-Mail-Adresse ein. Klicken Sie in der Zeile für den Benachrichtigungstyp auf Testen.
So ändern Sie die Formatierung der E-Mails: Der memoQ-Server sendet E-Mails im HTML-Format und verwendet für die Formatierung CSS-Stylesheets. So ändern Sie die Formatierung: Klicken Sie auf Aktuelles CSS herunterladen, um das aktuelle Stylesheet auf Ihrem Computer zu speichern. Öffnen Sie die CSS-Datei und nehmen Sie Änderungen vor. Klicken Sie auf Neues CSS hochladen und wählen Sie die geänderte CSS-Datei aus. Vorsicht: Sie müssen mit CSS vertraut sein, um die Formatierung zu ändern. Möglicherweise müssen Sie dies HTML-Spezialisten überlassen.
So speichern Sie die Änderungen: Klicken Sie auf Speichern. Wenn Sie diese Registerkarte verlassen oder auf Schließen klicken, fragt memoQ, ob Sie die Änderungen speichern oder verwerfen möchten.
Der memoQ-Server muss eine Verbindung zum Internet herstellen, um sich beim zentralen Aktivierungsserver einzuchecken – um z. B. die Berechtigung für die Erteilung von ELM- oder CAL-Lizenzen zu aktualisieren.
Klicken Sie zum Einrichten eines Proxydienstes auf die Registerkarte Proxy-Einstellungen.
Wählen Sie aus, ob Sie einen Proxy-Server benötigen – und wenn ja, welche Einstellungen verwendet werden:
- Kein Proxy: Dies ist die Standardoption. Es wird versucht, über das Internet eine direkte Verbindung mit dem Aktivierungsserver von memoQ Zrt. herzustellen. (Hierbei tritt ein Fehler auf, sofern in Ihrem Netzwerk ein Proxy-Server für den Zugriff auf das Web verwendet wird.)
- Systemeinstellungen verwenden: Wählen Sie diese Option aus, um die Einstellungen des Proxy-Servers Ihres Netzwerks für memoQ zu verwenden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Ermitteln, um die Proxy-Einstellungen für das jeweilige Setup zu ermitteln.
- Proxy-Einstellungen anpassen: Wählen Sie diese Option aus, um benutzerdefinierte Proxy-Einstellungen einzugeben. Geben Sie die Hostadresse in das Textfeld ein. Wählen Sie einen Port in der Dropdown-Liste aus.
Hinweis: Gegebenenfalls müssen Sie diese Angaben von den IT-Fachleuten Ihrer Organisation anfordern.
Klicken Sie auf Testen, um die Proxy-Einstellungen zu testen.
Legen sie unter Authentifizierungseinstellungen Folgendes fest:
- Proxy-Server erfordert Authentifizierung: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Authentifizierung zuzulassen. Verwenden Sie dann die Optionsfelder darunter, um die Art der Authentifizierung auszuwählen:
- Integrierte Authentifizierung verwenden: Wählen Sie diese Option aus, um die integrierte Authentifizierung über das System zu verwenden. Ihr Benutzername und Kennwort werden von memoQ für den Zugriff auf den Proxy-Server verwendet.
- Standardauthentifizierung verwenden: Wählen Sie diese Option aus, um einen Benutzernamen und ein Kennwort einzugeben und damit eine Standardauthentifizierung für den Proxy-Server zu verwenden. Beachten Sie, dass diese Methode weniger sicher ist als die integrierte Authentifizierung.
So speichern Sie die Änderungen: Klicken Sie auf Speichern. Wenn Sie diese Registerkarte verlassen oder auf Schließen klicken, fragt memoQ, ob Sie die Änderungen speichern oder verwerfen möchten.
Wenn auf dem memoQ-Server das memoQweb-Modul vorhanden ist, mit dem Benutzer über ihren Webbrowser eine Verbindung herstellen können, dann müssen Sie auf der Registerkarte Webadressen die Webadresse des Service eingeben.
Wenn das Kundenportal installiert ist, damit Ihre Kunden Aufträge direkt an Sie senden können, müssen Sie auch die Webadresse des Dienstes auf der Registerkarte Webadressen angeben.
Dies ist erforderlich, damit der memoQ-Server im Bedarfsfall einen Rückruf an memoQWeb und an das Kundenportal durchführen kann.
- Geben Sie im Feld memoQWeb (legacy) web address die vollständige Webadresse von memoQWeb (legacy) ein.
- Geben Sie im Feld Kundenportal-Webadresse die vollständige Webadresse des Kundenportals ein.
Danach können Sie mit der Einrichtung des Kundenportals in memoQWeb fortfahren.
Klicken Sie dazu auf die Registerkarte Sicherheit.
Aktivieren Sie im Abschnitt Kontoschutz das Kontrollkästchen Kontosperrung aktivieren. Dieses Kontrollkästchen ist normalerweise deaktiviert. Damit werden ungültige Anmeldeversuche eingeschränkt. Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
- Kontosperrschwelle: Das Konto wird nach 3 ungültigen Anmeldeversuchen gesperrt. 3 ist der Mindest- und Standardwert. Sie können den Wert in der Dropdown-Liste höher festlegen.
- Kontosperrdauer (Minuten): Das Konto wird für einen bestimmten Zeitraum gesperrt. 0 bedeutet dabei, dass der Administrator das Konto manuell aktivieren muss.
- Zurücksetzungsdauer des Kontosperrungszählers (Minuten): Geben Sie einen Wert für die ungültigen Kennworteingaben ein, die in diesem Zeitraum auftreten müssen. Danach wird der Zähler für ungültige Versuche zurückgesetzt.
Wenn die Kontosperrung aktiviert ist, zählt memoQ die Anzahl der erfolglosen Anmeldeversuche. Wenn die Kontosperrschwelle erreicht ist – normalerweise ist dies nach 3 erfolglosen Anmeldeversuchen der Fall –, wird der Benutzer für einen bestimmten Zeitraum gesperrt. Wenn der Benutzer während dieses Zeitraums keine weiteren Anmeldeversuche unternimmt, wird der Zähler neu gestartet.
Administratoren werden nicht gesperrt: Die Sperrung betrifft nie die Mitglieder der Gruppe Administratoren. Deren Konten werden grundsätzlich nicht gesperrt.
Gesperrte Konten werden unten im Fenster angezeigt.
So speichern Sie die Änderungen: Klicken Sie auf Speichern. Wenn Sie diese Registerkarte verlassen oder auf Schließen klicken, fragt memoQ, ob Sie die Änderungen speichern oder verwerfen möchten.
Klicken Sie dazu auf die Registerkarte Nutzungsdaten.
Erfahren Sie, welche Daten an uns übermittelt würden und wie wir diese Daten verwenden:
- So rufen Sie die allgemeine Datenschutzrichtlinie von memoQ auf: Klicken Sie auf den Link Datenschutzrichtlinie.
- So erfahren Sie mehr über das Customer Insights Program: Klicken Sie auf den Link Weitere Informationen zu Analysen und zum Datenschutz.
Erlauben oder verbieten Sie das Senden anonymer Daten darüber, wie Sie memoQ verwenden.
Wenn Sie die gemeinsame Verwendung von Nutzungsdaten auf dem Server erlauben, wird eine SQLite-Datenbank mit dem Namen telemetrydatastore.db im Ordner %PROGRAMDATA%\MemoQ Server erstellt. Diese speichert die gesammelten Daten für 30 Tage.
- So teilen Sie anonyme Nutzungsdaten mit den Designern und Entwicklern von memoQ: Klicken Sie auf das Optionsfeld Weitergabe anonymer Nutzungsdaten aktivieren.
- So werden keine Nutzungsdaten weitergegeben: Klicken Sie auf das Optionsfeld Weitergabe anonymer Nutzungsdaten deaktivieren.
Diagnostik-Download? Diese Registerkarte ist für den memoQ-Support reserviert. Wenn sich ein Mitarbeiter des memoQ-Supports bei Ihrem Server anmeldet, kann er Diagnosedaten herunterladen. Diese Daten helfen den memoQ-Entwicklern bei der Analyse von Problemen im Server.
Abschließende Schritte
So kehren Sie zu memoQ zurück: Klicken Sie auf Schließen.
Oder wählen Sie eine andere zu verwaltende Kategorie aus:
- Verbindung (Wählen Sie diese Option aus, um einen anderen Server zu verwalten.)
- Benutzerverwaltung
- Serververbindungen
- Gruppenverwaltung
- Language Terminal
- Windows Einmaliges Anmelden (SSO)
- Standard-Server-Ressourcen
- CAL-Lizenzen
- ELM-Lizenzen
- Konfiguration und Protokollierung
- Webservice-Interface
- Korpus-Indexierung
- Omniscien Technologies
- Archivieren
- Leistungsindikatoren
- Speicher
- Hintergrundaufgaben
- Broadcast-Nachricht
- Diskussionen
- Spelling in memoQWeb
- Gewichtete Anzahl
- Überwachungsprotokoll für TM
- Kundenportal
- CMS-Verbindungen